Früh morgens wache ich auf, es ist ein bisschen kühl. Das ist ja normal, dass es kurz nach Sonnenaufgang am kältesten ist. Nicht nachts, wie manche meinen. Wenn man viel draußen schläft, merkt man das auch ziemlich deutlich. Ich ziehe den Schlafsack um den Hals enger und schlafe wieder ein. Eigentlich wollte ich früh los, aber irgendwie brauche ich wohl so viel Schlaf im Moment, dass das nicht so gut funktioniert. Ich fange erst um halb 9 an zusammenzupacken. Mein Außenzelt und der Boden sind gefroren und von Raureif bedeckt. Sobald die Sonne darauf scheint, schmilzt und tropft es. Ich hatte eigentlich mit ein paar Wolken gerechnet. Aber dieses Wetter lasse ich mir gerne weiter gefallen. Ein wolkenfreier, blauer Himmel und Sonnenschein. Schön, wenn man aufwacht und das der erste Blick aus dem Zelt ist.
Mein Vorhaben, komplett in Norwegen zu bleiben, wirft noch einige Hindernisse auf. Zwischendurch geht der Wanderweg nämlich immer mal ein paar Kilometer durch Schweden. Also muss ich heute als erstes querfeldein über den Berg rüber. Ich wollte eigentlich erst dem Wanderweg noch ein bisschen weiter folgen, aber direkt über meinem Zeltplatz sieht der Aufstieg über die steile Wiese machbar aus.
Und es funktioniert auch gut. Es ist zwar anstrengend, aber ich werde schon bald mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Es gibt nur ein paar wenige Schritte, die ein bisschen unangenehm sind, weil es so steil ist. Aber sonst läuft es prima.
Ich mache zwischendurch kleine Trinkpausen und habe die ersten 300 Höhenmeter bald schon hinter mir. Oben wird es felsiger. Es geht über einen steinigen Bach und dann seichter noch weiter hoch. Jetzt über Felsen und kleine Steine. Der See, an dem ich vorbeikomme, ist gefroren. Hier ist es schon eine dickere Eisschicht, die nicht sofort kaputt geht, wenn man sie berührt.
Ich komme an gestapelten und geringelten Felsen vorbei und quere ein Schneefeld. Oder eher Eisfeld, es ist ziemlich hart und rutschig.
Ich habe auf der Karte einen Punkt entdeckt, der den Gipfel markiert. Wenn ich schon mal hier oben bin, gehe ich natürlich auch dahin. Jetzt ist es ja nicht mehr schwer. Der glatte Fels, der hier am höchsten ist, hebt sich auch gar nicht groß von seiner Umgebung ab. Die Aussicht ist trotzdem wunderbar. Ich habe es auf das Paurofjellet auf 1.144 Meter Höhe geschafft!
Später sehe ich auf der Papierkarte, dass auf dem Paurofjellet insgesamt 4 Punkte als Gipfel markiert sind. Dann war ich wohl auf dem zweithöchsten dieser Gipfel.
Ich mache Pause und esse ein paar Nüsse. Ich bin gespannt auf den Abstieg. Ein bisschen Risiko gibt es natürlich immer, wenn ich so querfeldein gehe. Ich hoffe, dass es nicht so steil ist, dass ich keinen Weg finde. Die beiden Norweger gestern meinten, dass die andere Seite von unten ziemlich steil aussah. Es soll auf dem Weg auch noch Gletscherreste geben laut Karte. Mal sehen, wie viel Eis noch übrig ist.
Der Weg wird jetzt etwas schwieriger, da die Felskanten höher sind. Ich schlängele mich hindurch und stehe dann vor diesem riesigen Schneefeld. Vielleicht ist das alles, was vom Gletscher noch übrig geblieben ist?
Da es steil runter zu gehen scheint, laufe ich oberhalb daran entlang und quere dann nur ein kurzes Stück, wo es recht eben ist. Dann geht es über die Felsen weiter zu der ersten kleinen Ebene mit dem See. Hier muss ich schon genau schauen, wo ich die großen Felsen hinabklettern kann. Gar nicht so einfach.
Ich komme unterhalb des Schnees raus und folge dem Schmelzwasser. Die Felsen sind teilweise mit feinem Sand überzogen. Den hat bestimmt der Gletscher zurückgelassen. Ein Stück weiter gehe ich nur noch über Sand.
Das hat schon mal gut geklappt. Es folgen aber noch zwei steile Abstiege mit einer kleinen Ebene zwischendrin. Jedenfalls wenn man sich die Höhenlinien anschaut. Hinter dem See geht es über eine Kuppe und dann habe ich auch endlich einen ersten Blick in das Tal unter mir und den Berg gegenüber.
Das sieht ganz schön steil aus und mir wird ein bisschen mulmig zumute. Bergab finde ich es auch immer schwieriger, weil man keine Übersicht hat. Man kann bis zur nächsten Kante schauen, sieht aber nicht, ob sich dahinter eine Steilwand befindet oder ob es seichter hinab geht. Ich gehe die Kante entlang und über die Felsen ein bisschen runter. Das geht ja noch.
Weiter komme ich aber nicht. Vor mir geht es zu steil hinab. Also gehe ich auf dieser Höhe wieder weiter Richtung Grenze. Fast davor könnte es klappen, dass ich auf die nächste Ebene herunterkomme. Sonst muss ich vielleicht doch nach Schweden rüber, wo es flacher wird. Aber ich versuche erst noch, auf meiner Seite zu bleiben. Ich überlege an ein paar Stellen, traue mich aber nicht. Das ist echt steil. Also noch ein Stück weiter. In einer Ecke zwischen zwei dicken Felsen könnte ich vielleicht runter. Aber ich müsste das letzt Stück springen und der Fels ist nass und glatt. Ich versuche auf dem Hintern bis an die Kante zu rutschen, um besser sehen zu können. Aber nicht einmal bis dahin traue ich mich. Ich sitze dort und weiß nicht weiter. Umständlich drehe ich mich um und stehe wieder auf. Es muss noch eine andere Stelle geben. Ein paar Meter weiter ist ein kleines, steiles Schneefeld. Ich zögere. Auf dem Schnee würde ich schnell abrutschen. Aber der Fels direkt daneben hat viele trockene Rillen. Da versuche ich es. Mit dem linken Fuß steige ich den Fels hinab und mit rechts haue ich Kerben in den Schnee. Dabei kann ich mich auch mit den Händen die ganze Zeit am Fels festhalten. Puh, das wäre geschafft.
Aber nein, geschafft ist es noch lange nicht. Das war ein kleines Stückchen. Dahinter folgen weitere steile Felsen und darunter erst die Ebene. Ich schaue mich un, überlege und suche die Felsen nach einem möglichen Abstieg ab. Neben ein paar glatten Felsen liegt ein etwas größeres Schneefeld. Herunterrutschen? Nein, das traue ich mich nicht. In der Mitte ist es fast senkrecht. Kerben hineintreten? Dann kann ich auch gleich runterrutschen wahrscheinlich. Aber ich könnte wieder an der Kante am Fels entlang klettern. Das erste Stückchen funktioniert auch ganz gut. Bis zu dem unteren Felsen, der aus dem Schnee schaut. Weit ist es also nicht mehr, vielleicht noch 3 Meter runter. Der Felsen ist nass und rutschig. Der Schnee ist mir zu steil. Was jetzt? Mit Rucksack auf dem Rücken wird es schwierig, da er mich immer nach vorne drückt. Also setze ich den Rucksack ab und lasse ihn den Schnee herunterrutschen. Naja, ich dachte, dass er einfach nur rutscht, es ist aber doch so steil, dass er sich ein paar Mal überschlägt. Okay, so will ich nicht enden. Also nicht über den Schnee. Ohne Rucksack ist es aber viel einfacher, jetzt kann ich mich nach hinten lehnen und meinen Schwerpunkt nah am Hang halten. Ich will es über die Felsen versuchen. Wenn ich das Bein weit genug strecke, könnte ich die nächste Kante erreichen. Ich sitze auf einer Kante und strecke mich langsam. Immer weiter, nur noch ein kleines Stück. Und rutsche ab auf dem glatten Fels. Rutsche auf dem Hintern hinunter. Kurz flammt Panik auf, aber mein Kopf übernimmt schnell wieder. Es kann nichts passieren, außer ein paar Schrammen. Ich finde wieder Halt, das waren vielleicht 2 Meter, auch wenn es mir viel länger vorkam. Es tut nichts weh, ich sitze immer noch nach hinten gelehnt auf dem Fels, alles okay. Ach, da liegt ja meine Trinkflasche neben mir im Schnee, die nehme ich gleich mit runter. Das ist tatsächlich mein erster Gedanke. Lustig, wie das Gehirn funktioniert. Noch 2 seitliche Schritte nach unten und dann stehe ich auf einer ebenen Fläche. Vor mir eine Kuppe, die es hinauf geht, es hätte also wirklich nicht viel passieren können.
Auf dem Foto sieht es gar nicht so steil aus, aber stellt es euch einfach fast senkrecht vor.
Ich kontrolliere meinen Rucksack und schaue, ob noch irgendwas rausgefallen ist. Es ist alles da, nur eine Naht ist ein kleines Stück aufgegangen. Aber das kann ich später nähen. Funktioniert auch alles noch? Handy und Kamera habe ich immer in den Hüfttaschen. Ich hoffe, sie haben die Salti überlebt. Das Handy funktioniert. Die Kamera – Nein! Bitte nicht! Sie geht gar nicht mehr an. Das ist wohl ein Totalschaden, das Gehäuse hat ein paar Macken und ist ein bisschen verzogen. Ich könnte heulen! Wie blöd muss man sein. Hätte ich die empfindlichen Sachen mal ins Hauptfach gepackt, wo es gepolstert ist oder mir in die Jackentasche gesteckt, bevor ich meinen Rucksack den Berg herunterschmeiße. Ich wechsele den Akku, aber das ändert nichts. Die Kamera ist tot.
Ich gehe weiter, ändern kann ich es ja eh nicht. Aber ich ärgere mich die ganze Zeit über mich selbst. Dann gibt es jetzt wohl nur noch Handybilder. Das passt mir gar nicht. Ich fotografiere nicht gerne mit dem Handy.
Ich muss mich aber sowieso erstmal weiter auf den Hang konzentrieren. Noch bin ich nicht unten angekommen. Nur das steilste Stück ist geschafft. Hoffentlich geht der Rest besser. Unter mir liegt das grüne Tal mit vielen leuchtend blauen Seen.
Da es immer noch so steil ist, dass ich nicht den ganzen Hang nach unten sehen kann, gehe ich erstmal weiter an der Kante entlang. Ein ganzes Stück weiter sieht es ganz gut aus. Die Wiese ist zwar sehr steil und zwischendurch rutschig, aber mit vorsichtigen Schritten geht es immer tiefer. Über ein bisschen Geröll und dann kann ich unter mir schon die ersten Markierungen des Wanderwegs entdecken. Geschafft! Ich würde sagen, dass das der schwerste Abstieg bisher war. Würde ich auf jeden Fall nicht empfehlen nachzumachen. Von unten sieht es ein ganzes Stück weiter nordwestlich besser machbar aus, wenn man auf der norwegischen Seite bleiben möchte. Ich habe so für die ersten 5 Kilometer 2,5 Stunden gebraucht.
Ich folge dem Wanderweg bis zur Brücke. Und ärgere mich die ganze Zeit weiter. Die Hängebrücke ist ziemlich wackelig, aber wohl sicher. Ich gehe ganz langsam über die schwankenden Holzbretter.
Direkt dahinter steht eine Nothütte, die Not-Baugebu. Dort gönne ich mir nach diesem Abstieg erstmal eine lange Mittagspause. Ich habe noch eines meiner Lieblingsgerichte, Kartoffelpüree mit Sauerkraut und Kidneybohnen. Das gibt es jetzt. Dabei rattert mein Kopf ständig weiter auf der Suche nach Lösungen für meine Kamera. Für mich ist schnell klar, dass ich sie ersetzen möchte, auch wenn das dem Geldbeutel wehtut. Aber es macht mir einfach keinen Spaß mit dem Handy zu fotografieren. Und von diesem einmaligen Erlebnis möchte ich weiter hochwertige Fotos machen. Allerdings sind mir ohne Empfang erstmal die Hände gebunden.
Als ich gerade weitergehen will, kommen noch 2 Wanderer über die Brücke. Es ist das deutsche Pärchen aus der Paurohytta gestern. Sie fragen, ob alles gut geklappt hat und ich erzähle ihnen von dem schwierigen Abstieg. Hauptsache es würde mir gut gehen. Außerdem fragen sie mich, ob ich die Polarlichter letzte Nacht gesehen hätte. Sie waren wohl super zu sehen, ganz viele grüne Schleier am Himmel. Na toll, das habe ich verpasst. Ich habe tief und fest geschlafen. Aber ich habe ja sicher noch mehr Gelegenheiten in den nächsten Wochen.
Trotzdem ein bisschen geknickt, mache ich mich wieder auf den Weg. Gut, dass der Pfad einfach und gut markiert ist. Auf was anderes habe ich keine Lust mehr gerade. Normalerweise bin ich super darin, mich nicht um Dinge zu kümmern, die ich sowieso nicht ändern kann. Jetzt fällt es mir schwer und ich ärgere mich weiter über meine Kamera. Dabei ist der Weg so schön. Ich stelle mir einen schönen Sonntags-Spaziergang mit der ganzen Familie vor und versuche so auf andere Gedanken zu kommen.
Ich gehe eine ganze Weile ein Stück oberhalb des glasklaren Wassers. Mir kommt ein älterer Norweger mit großem Rucksack entgegen. Er meint, dass ich ziemlich schnell unterwegs sei. Ich antworte, dass man nach über 2.000 Kilometern ein bisschen Kondition aufgebaut hat und er lacht und fragt direkt, ob ich Norge på langs laufe. Er hätte die Tour 1999 auf Skiern gemacht. Im Winter wäre es sehr viel einfacher, da man über die zugefrorenen Seen einfach quer rüberfahren könne. Wir quatschen eine Weile über die Tour und er ist sehr beeindruckt, dass ich nur auf der norwegischen Seite bleibe. Er hat schon 6 Versuche unternommen, hat es aber noch nicht geschafft. Er fotografiert sich meine Route von der Ragohytta bis Røysvatn ab und freut sich riesig, dass der Weg tatsächlich möglich ist, wenn das Wetter passt. Was für eine schöne Begegnung. Ich gehe mit einem Lächeln weiter und bin so auch noch eine ganze Weile schön abgelenkt.
Der Weg führt irgendwann den Hang hoch und ich lasse den See hinter mir.
Es geht hinauf und wird felsiger. Wieder etwas runter und nochmal über einen Buckel. Der einzelne Kegel rechts sieht gut aus, hat aber keinen Namen auf der Karte.
Ich komme an weiteren leuchtend blauen Seen vorbei, an Schneefeldern und gehe über Felsen nach unten. Bis der Weg zwischen Baugefjellet und Filtinden mehr oder weniger der Hochspannungsleitung folgt.
Ich komme auf eine breite Fahrspur, die steil nach unten führt. Es wird immer matschiger. Hier fahren wohl auch Leute mit dem Fahrrad hoch, ich entdecke ein paar schmale Reifenspuren. Dann geht es unten am See Sijdasjávrre auf eine Schotterstraße. Bis zur Sitashytta wären es jetzt noch 1,5 Kilometer die Straße weiter. Allerdings führt der Wanderweg danach nochmal über Schweden. Einmal 7 Kilometer und dann nochmal 2 Kilometer. Da das Wetter weiter so gut ist, beschließe ich, mir den Weg zur Hütte zu sparen und direkt meiner geplanten Route weiter zu folgen. Ich habe zwar eigentlich gar keine Lust darauf, querfeldein und ohne Weg zu gehen nach dem Abstieg heute morgen. Irgendwie habe ich jetzt mehr Angst, nochmal vor so steilen Felsen zu enden. Aber jetzt bin ich schon so weit gekommen. Aufzugeben, ohne es wenigstens zu versuchen, möchte ich auch nicht.
Hoffentlich gibt es wenigstens den Weg um den See Forsvatnet rum und Richtung Sørskjomen. Da bin ich wohl auch schon etwas geschädigt jetzt, was angeblich existierende Wanderwege angeht. Aber gut, ich versuche mein Glück. Zumindest ein Schild gibt es. Auch wenn dahinter kein Pfad zu sehen ist.
Ich gehe an einer Hütte vorbei und zum Wasser. Dort finde ich ein paar Quadspuren, denen ich folge.
Dann geht es über die Wiese den Hang hoch. Zuerst ist der Pfad nur sehr schlecht sichtbar und es gibt nur vereinzelt mal ein Steinmännchen. Die rote Markierung ist fast ganz verblasst. Nach einer Weile wird es aber besser und der Pfad ist jetzt gut sichtbar. Ich freue mich darüber.
Ich bin total erstaunt, als mir ein Mann und sein Sohn entgegenkommen. Sie waren angeln und ich frage sie, ob ich an dem See etwas weiter oben einen schönen Zeltplatz finde. Es wäre wunderschön dort, sie waren genau da. Das hebt meine Laune und mein Ziel für heute steht fest. Dann ist es jetzt auch nicht mehr weit.
Es geht noch ein Stückchen weiter hoch und über den Bach drüber.
Am Ende des Sees Vadbakkvatnet finde ich ein ebenes Stück Wiese, dass nicht so sumpfig ist. Wenn man sich die Hochspannungsleitung wegdenkt, dann ist es wirklich wunderschön.
Als die Sonne hinter den Bergen verschwindet, wird es schnell richtig kalt und ich ziehe mich dick an und verschwinde in meinem Schlafsack. Hoffentlich habe ich morgen ein bisschen Empfang, dass ich mich um die Kamera kümmern kann. Meine einzige Idee ist, einen Abstecher nach Narvik zu machen und dort ein Fotogeschäft zu finden oder die Kamera dort hinzubestellen.
Achim
Hi Sophie, nach den vielen schönen Fotos tut es mir es mir sehr leid um Deine Kamera.
Als Besitzer einer RX-100 eine kurze Fern-Diagnose: Funktioniert noch die Bildanzeige (Knopf unten links)? Wenn ja, könntest Du ggf. folgendes versuchen: Auf der Unterseite sind 5 Schrauben. Diese zunächst lockern oder ganz rausdrehen. Das entspannt das Gehäuse. Dann Kamera oben einschalten. Mit etwas Glück fährt dann auch wieder das Objektiv aus. Abschließend Schrauben eindrehen und immer wieder prüfen, ob sich das Objektiv noch bewegt. Mit dem Tipp konnte ich selber meine RX-100 wieder reaktivieren.
Weiterhin alles Gute für den Rest der Tour, Achim
Barthel
Da machst wohl wirklich Pionierarbeit!