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Zusammenfassung

Jetzt ist meine Österreich-Durchquerung zu Fuß schon wieder ein paar Monate her – gefühlt eine Ewigkeit. Aber es fehlt immer noch die Zusammenfassung.

Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich gar nicht so gerne schreibe? 🙂 Das gehört tatsächlich nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Unterwegs kann ich mich meistens ganz gut motivieren, einfach um hinterher eine schöne Erinnerung zu haben, um nochmal in meine Abenteuer einzutauchen. Und weil ich so eine Möglichkeit habe, meine ganzen Eindrücke und Erlebnisse mit euch zu teilen. Wenn ich aber zuhause bin, fallen mir tausend andere Sachen ein, die ich lieber mache. Da bleibt das Schreiben dann auf der Strecke. Umso mehr freue ich mich daher auch über eure ganzen positiven Rückmeldungen, dass meine Berichte so schön geschrieben seien. Danke dafür! Auch das motiviert mich, unterwegs weiter täglich zu schreiben.

Heute ist es aber soweit und ich werde meine Österreich-Wanderung endlich auch hier komplett abschließen. Ich bin schließlich mit meinem Kopf schon lange beim nächsten Abenteuer. Aber dazu in nächster Zeit mehr… Jetzt sitze ich mit einer Tasse Tee im Wintergarten in der wunderschönen Frühlingssonne und denke an letztes Jahr zurück.

Planung

Wir machen eine kleine Zeitreise ins Frühjahr 2021. Ich habe meine Planungen für eine Durchquerung Norwegens der Länge nach fast abgeschlossen. Durch Corona-bedingte Grenzschließungen kam diese Wanderung aber nicht zustande. Dazu hatte ich damals in Aktuelle Situation – Zwischen Hoffnung und Corona ausführlicher etwas geschrieben. Natürlich war ich erstmal ziemlich traurig! Spätestens nach ein paar Tagen in Österreich war das aber verflogen. Und inzwischen bin ich sogar richtig froh, dass es so gekommen ist! Besser konnte es doch gar nicht laufen – so konnte ich schließlich Österreich in 2021 durchwandern und Norwegen dann 2022. Wer weiß, ob ich den Nordalpenweg sonst überhaupt irgendwann mal gegangen wäre.

Die Planung geht recht schnell, da der komplette Nordalpenweg markiert ist. Nur am Anfang und Ende habe ich ein bisschen improvisiert, da ich ja Österreich vom östlichsten bis zum westlichsten Punkt durchwandern wollte. Vom Dreiländereck Österreich, Slowakei, Ungarn zum Dreiländereck Österreich, Liechtenstein, Schweiz. Mehr Infos zum Nordalpenweg und meiner geplanten Route gab es in diesem Beitrag.

Ich habe mir Wanderkarten besorgt, Unterkünfte für die ersten paar Tage gebucht und Versorgungspakete zusammengepackt. Essenspakete hatte ich für Norwegen ja sowieso schon abgepackt. Meine Mama war so lieb und hat mir alle paar Wochen ein Paket mit den nächsten Karten und neuem Essen an eine Postfiliale geschickt, wo ich vorbeigekommen bin. Mein persönlicher Trail Angel 🙂 So nennt man in den USA die hilfsbereiten Menschen entlang der großen Fernwanderwege, die versuchen, den Wanderern unterwegs etwas Gutes zu tun oder aus der Patsche zu helfen.

Nach etwa einem Monat Planung und Vorbereitung geht es Anfang Juni los. Der große Vorteil, wenn man am östlichsten Punkt startet und nicht direkt in Perchtoldsdorf den Nordalpenweg beginnt, ist die sachtere Eingewöhnung. Man hat so die ersten 4 Tage bis Wien kaum Höhenmeter und kann seine Füße in Ruhe auf die folgende Belastung vorbereiten. Das ist meiner Meinung nach für Kopf und Körper wichtig. Mir hilft es jedenfalls immer, die ersten Tage ruhig angehen zu lassen. Wenn ich direkt am ersten Tag mit dem schweren Rucksack über 1.000 Höhenmeter hätte gehen müssen, hätte ich wahrscheinlich nicht so viel Spaß dabei gehabt.

Klare Empfehlung

Die folgenden 3 Monate sind eine wunderschöne Reise durch Österreichs Natur und die Alpen. Ich bin total begeistert von Land und Leuten. Ich treffe so viele nette Wanderer und Hüttenwirte, mit denen ich einen schönen Abend auf der Hütte verbringe oder auch ein paar Tage zusammen weiter wandere. Ich begegne unzähligen Gämsen und auch einigen Steinböcken, die ich sogar beim Kämpfen beobachten kann, wenn die Männchen ihre Hörner aneinander schlagen. Der Weg führt mich durch graue Felslandschaften, über grüne (und matschige) Wiesen, durch Täler, Wälder, kleine Ortschaften, an Bächen entlang, durch Schluchten und hoch auf ein paar Gipfel der Alpen. Das alles mit unglaublichen Panoramen und wahnsinnig schönen Ausblicken. Es ist abwechslungsreich und wird nicht langweilig. Ihr seht schon, der Nordalpenweg ist eine klare Empfehlung und hat mir super viel Spaß gemacht!

Allerdings ist der Weg auch nicht ohne, sehr anstrengend und stellenweise ziemlich anspruchsvoll. Das sollte man im Kopf haben und sich darauf einstellen. Ich würde den Nordalpenweg nicht jedem empfehlen. Man sollte schon ein bisschen Bergerfahrung gesammelt haben, trittsicher auf schmalen Pfaden sein und täglich über 1.000 Höhenmeter Anstieg meistern können. Natürlich baut man unterwegs Kondition auf, aber beim Nordalpenweg geht es von Tag 1 an hoch hinaus. Da sollte man vorher mit seinem Gepäck schon mal ein paar Berge erklommen haben. Hinterher hat man dagegen dann die Form seines Lebens. Das ist schon ziemlich cool, so fit zu sein 🙂 Dann macht Wandern noch mehr Spaß.

Verhaltensregeln in den Bergen

Dass man außerdem weiß, wie man sich in den Bergen zu Verhalten hat, ist selbstverständlich. Ich möchte hier allerdings auf drei Dinge hinweisen, die mir unterwegs immer wieder aufgefallen sind:

  • Müll wieder mitnehmen!

Besonders hinter Büschen oder an anderen beliebten Pinkel-Stellen, bin ich immer wieder auf einen Haufen alter Taschentücher gestoßen. Das sieht erstens ziemlich unappetitlich aus und braucht zweitens bis zu 5 Jahre zum Verrotten, da moderne Taschentücher durch Chemie reiß- und wasserfest sind (Quelle: alpenverein.at). Auch wenn das sicherlich nicht nur ein Problem in den Bergen ist – dort ist es noch wichtiger, seinen Müll wieder mitzunehmen. Es gibt da oben keine Müllabfuhr. Die Regel lautet: Was ich mitbringe, nehme ich auch wieder mit und hinterlasse nichts! Hier noch ein bisschen mehr zum Thema Toilettengang in der Natur.

  • Verhalten bei Gewitter kennen!

Ich war ein paar Mal überrascht, dass ich mitten in oder nach einem heftigen Gewitter oben in den Bergen ein paar Wanderer getroffen habe, die so überhaupt nicht darauf vorbereitet waren und auch nicht wussten, was zu tun ist. An zwei Begegnungen kann ich mich noch gut erinnern. Da war ein junges Pärchen im Rofangebirge, die mit der Seilbahn hochgefahren sind und dann eine Tageswanderung gemacht haben. Es waren ab mittags Gewitter vorhergesagt, es kam also nicht völlig überraschend. Sie hatten weder Regenjacken gegen den plötzlich eisigen Wind und Hagel dabei, noch hatten sie schon mal davon gehört, dass man sich bei sehr nahem Gewitter mit geschlossenen Füßen auf den Boden hockt und die Trekkingstöcke von sich weg legt. Auch im Lechquellengebirge treffe ich nach einem Gewitter eine Solo-Wanderin, die ziemlich erstaunt war, dass ich die letzte halbe Stunde im Gras hockend verbracht habe.

Gewitter sind, vor allem im Sommer, keine Seltenheit in den Alpen. Man sollte immer vor der Tour den Wetterbericht prüfen und notfalls noch einen Tag auf der Hütte bleiben. Außerdem sollte man wissen, was zu tun ist, wenn man doch in ein Gewitter kommt! Das kann ziemlich ungemütlich werden, das habe ich schon erlebt und möchte keine Wiederholung. Und mal so nebenbei – eine Regenjacke gehört zur Basisausrüstung in den Bergen. Auch bei Tagesausflügen und auch bei blauem Himmel und Sonnenschein. Das Wetter kann ganz schön schnell umschlagen.

  • Bergaufwärts hat Vorrang!

Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme sind super wichtig, so voll wie es in den Bergen inzwischen ist. Immer mehr Menschen lockt es in die Berge – und leider kennen immer weniger von ihnen den Verhaltenskodex. Vor allem, wenn man in Gebieten wandert, wo es Seilbahnen gibt. Also – ganz einfach: Wer absteigt wartet, wenn ihm jemand entgegenkommt und nicht genug Platz für beide ist. Oder man redet miteinander – ich nutze solche Momente beim Aufstieg manchmal gerne als kleine Verschnaufpause und sage den anderen Bescheid, dass ich warte und sie ruhig weitergehen sollen.

In den Lechtaler Alpen kam mir mal auf einem schmalen Pfad eine ganze Jugendgruppe entgegen. Alle sind wie selbstverständlich bergab an mir vorbei marschiert, nur der letzte blieb stehen und hat mir Platz gemacht. Er meinte, dass man doch warten müsse, wenn man bergab geht. Hoffentlich hat er das hinterher auch den anderen erzählt.

Sich selbst richtig einschätzen

Nach diesem kleinen Exkurs, aber weiter hier im Text 🙂

Zu den kniffligen Abschnitten gibt es im Wanderführer des Nordalpenwegs meist eine alternative Wegführung, die einfacher ist. So kommt man auch bei schlechtem Wetter, unpassierbaren Wegen oder wenn man sich den Teil nicht zutraut, weiter. Das ist echt hilfreich und ich habe diese Alternative auch ein- oder zweimal genutzt. Mit der Zeit sammelt man immer mehr Erfahrung, was man sich zutraut und wo man lieber nicht hergehen möchte. Man bekommt keine Medaille, wenn man einen besonders schwierigen und riskanten Weg geht. Man versetzt wahrscheinlich nur alle zuhause in Angst und bringt sich selber unnötig in Gefahr. Ein bisschen Nervenkitzel ist schön und gut, das hat man auch so häufig genug in den Bergen, aber letztendlich geht die Sicherheit immer vor. Dabei habe ich unterwegs gelernt, dass es nicht immer sinnvoll ist, andere Wanderer nach der Schwierigkeit des Weges zu fragen. Die Antworten können je nach Person sehr unterschiedlich ausfallen und einen ziemlich verunsichern. Deswegen habe ich mich irgendwann darauf beschränkt, zu fragen, ob es seilversicherte Passagen gibt oder Abschnitte, wo man klettern muss oder ob man noch mit beiden Füßen nebeneinander auf dem schmalen Pfad am Steilhang stehen kann. Aus diesen Antworten kann ich besser ableiten, ob der Weg für mich schwierig wird.

Übernachtungen

Hier noch ein paar Gedanken zum Thema Hütten und Übernachtungen. Ich hatte in meinem Gepäck eine warme Isomatte, einen dicken Schlafsack und einen Biwaksack und hätte gerne sehr viel häufiger draußen übernachtet. Dafür sind der Nordalpenweg oder besser gesagt, generell die Alpen, aber weniger geeignet. Diese Ausrüstung würde ich beim nächsten Mal zuhause lassen und nur meinen Hüttenschlafsack einstecken. Die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz gestaltet sich ziemlich schwierig, vor allem unter der Baumgrenze. Rechtlich ist das Wildcampen in Österreich je nach Bundesland sehr streng geregelt und der Schlafplatz würde sich meistens auf einer Kuhweide oder im Naturschutzgebiet befinden. Beides verboten und nicht so cool! Das Hüttennetz ist sehr dicht und man hat immer die Möglichkeit auf einer Berghütte oder in einer kleinen Pension im Tal zu übernachten. Das macht diese Tour allerdings relativ teuer. Vor allem, wenn man dann dort auch immer etwas isst.

Verpflegung

Von meinen selbst gedörrten Essensportionen hatte ich daher auch viel zu viele mit. Mittags habe ich fast immer meinen Gaskocher angeschmissen und davon gegessen, das war super. Aber da ich die Abende dann meistens in der warmen Stube der Hütten verbracht habe, habe ich auch dort gegessen. Vor allem wenn man der einzige Übernachtungsgast ist, was nicht selten vorkam, sind die Hüttenwirte doch sehr enttäuscht, wenn man nichts verzehrt. Das war mir zu blöd. Die Wirte müssen ja auch von irgendwas leben und ich habe auf der Tour gelernt, dass sie von den Übernachtungsgeldern nicht direkt was haben. Das Geld geht an die zuständige Alpenvereins-Sektion und davon werden die Hütten in Schuss gehalten. Nur das Geld für Speis und Trank geht direkt an die Hüttenwirte. Man sollte also ein entsprechendes Budget einplanen.

Ach ja – und der letzte Tipp für hungrige Wanderer, die nach tausenden von Kilometern nicht mehr so einfach satt zu bekommen sind. Viele Hütten bieten inzwischen Halbpension an und dann bekommt man abends bei der Hauptspeise auch einen kostenlosen Nachschlag bis man satt ist. Das habe ich gegen Ende (nachdem ich das herausgefunden hatte) häufiger in Anspruch genommen und war sehr glücklich darüber.

Lieblings-Etappen

Zuerst kurz das Negative, damit euch nicht diese, sondern die positiven Etappen in Erinnerung bleiben, wenn ihr sie hier nach erst lest 😉 Natürlich gab es auch ein paar Etappen, die nicht so schön waren. Über ewig lange Schotterstraßen oder durch Skigebiete, wo die Natur im Sommer ziemlich kaputt und trist ist. Als schlimmste Etappe ist mir allerdings der Weg über die Valluga in Erinnerung geblieben. Wenn man den Weg andersherum geht oder vielleicht vorher weiß, was einen erwartet, dann mag es gar nicht so schlimm sein. Aber für mich war es kein schöner Tag:

Der überwiegende Teil der Wanderung war aber super schön. Weiter oben habe ich ja schon genug geschwärmt 🙂 Meine Lieblingsetappen auf der Wanderung waren eindeutig die felsigen Pfade durch die vielen Scharten in den Lechtaler Alpen:

Außerdem der Weg auf den Hochkönig und durch das Tote Gebirge:


Die Route
1.291 km
73 Tage
63.064 hm
62.142 hm
2.944 m


Zahlen, Daten, Fakten

Losgewandert bin ich am östlichsten Punkt Österreichs, am Dreiländereck mit der Slowakei und Ungarn bei N48°00’24.1″ E17°09’38.7″. Das Ziel war der westlichste Punkt Österreichs, das Dreiländereck mit Liechtenstein und der Schweiz bei N47°16’14.1″ E09°31’50.8″. Beziehungsweise so nah dran wie möglich, dieser Punkt liegt nämlich mitten im Rhein. Von Perchtoldsdorf bis Bregenz bin ich dabei dem Nordalpenweg gefolgt.

Auf meinem Weg durch die Alpen bin ich durch 19 Gebirge gewandert – Wienerwald, Gutensteiner Alpen, Rax-Schneeberg-Gruppe, Mürzsteger Alpen, Hochschwab-Gruppe, Ennstaler Alpen, Totes Gebirge, Dachstein-Gebirge, Tennen-Gebirge, Berchtesgardener Alpen, Loferer und Leonganger Steinberge, Chiemgauer Alpen, Kaiser-Gebirge, Brandenburger Alpen (Rofan-Gebirge), Karwendel, Wetterstein-Gebirge und Mieminger Kette, Lechtaler Alpen, Lechquellen-Gebirge, Bregenzerwald-Gebirge.

Ich war 81 Tage unterwegs und habe in der Zeit eine Strecke von insgesamt 1.291 Kilometern mit 63.064 Höhenmetern Aufstieg und 62.142 Höhenmetern Abstieg zurückgelegt. An 8 Pausentagen habe ich meine Füße ausgeruht. An 73 Gehtagen bin ich durchschnittlich 18 Kilometer mit 864 Höhenmetern hoch und 851 Höhenmetern runter gewandert. Die weiteste Strecke an einem Tag betrug 39 Kilometer und der größte Aufstieg an einem Tag 2.162 Höhenmeter.

Jeden Wandertag war ich im Schnitt 8:00 Stunden unterwegs, davon waren 5:30 Sunden Gehzeit. Dabei habe ich laut meiner Sportuhr durch das Wandern 1.500 Kilokalorien pro Tag zusätzlich verbrannt.

Ich habe mich dabei auf Höhen zwischen 128 Metern und 2.944 Metern über Normalnull bewegt. Der höchste Punkt war auf dem Gipfel des Hochkönig.

Wettertechnisch war alles dabei, was man sich vorstellen kann: Sonne, Hitze, Regen, Gewitter, Hagel, Sturm und Überschwemmung.

An 9 Gemeinschafts-Tagen wurde ich von Familie, Freunden und anderen Wanderern begleitet, die restlichen 64 Solo-Tage bin ich alleine gewandert.

Ich habe 3 Wildcamping-Nächte unter dem Sternenhimmel verbracht, 49 Nächte in Berghütten, 1 Nacht auf dem Campingplatz mit geliehenem Zelt und die anderen 27 Nächte in Gasthöfen, Pensionen, Hotels und Bauernhöfen geschlafen.


Alle Berichte zur Tour

Vielen Dank

Ein großes Dankeschön an alle lieben Menschen um mich herum, die mich unterstützt haben. Familie und Freunde von Zuhause und zwischendurch auch mal eine Etappe live, Hüttenwirte und andere Wanderer unterwegs. Es ist immer wieder toll, auf so viele nette und hilfsbereite Menschen zu treffen.

Außerdem vielen Dank an alle Leser meines Blogs, die immer mal wieder einen Kommentar dagelassen haben. Mit so vielen Kommentaren habe ich gar nicht gerechnet. Auch wenn nicht nicht auf alles geantwortet habe, habe ich mich immer unglaublich darüber gefreut!

Mama und Papa – es war super, dass ihr mich am Ziel in Empfang genommen, für leckere Zielverpflegung gesorgt und mit mir gefeiert habt!

Und da meine Eltern so schön kreativ sind, habe ich jetzt auch schon meine zweite ganz individuelle „Urkunde“ erwandert 🙂